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Naturschutz braucht viele Hände

Dass Natur und Umwelt krank sind, weiß inzwischen jeder. Wir wollen aber nicht tatenlos zusehen, sondern mit phantasievollen und kreativen Aktionen aufklären und selbst für die bedrohte Umwelt eintreten.

 

Mit viel Begeisterung forschen wir nach seltenen Tieren, legen Teiche und Hecken an, pflegen Waldränder und Obstwiesen oder analysieren die Verschmutzung der Bäche. Logisch, dass wir bei unseren Aktionen eine Menge lernen. Spielerisch, anschaulich und lebendig. Denn draußen in der Natur sehen wir Tiere und Pflanzen aus der Nähe, beobachten ihre Lebensweise und erfahren ihre Bedeutung für eine vielgestaltige und gesunde Umwelt.

 

Das Fundament all unserer Aktionen ist die Gemeinschaft. Wir packen zusammen an und erleben viele Abenteuer, die ein Leben lang in Erinnerung bleiben. Gemeinsam wachsen wir nicht nur zusammen, sondern auch in unseren Persönlichkeiten. Dabei ist es besonders bereichernd, dass in der Waldjugend ganz unterschiedliche junge Menschen zusammenkommen und alle willkommen sind. Unsere Fähigkeiten und Interessen ergänzen sich und wir schaffen es so, für den Wald einzustehen.

Was wir machen

Im Mittelpunkt der Waldjugendarbeit steht der Einsatz für unseren Wald. So wählen sich die Ortsgruppen nach Möglichkeit einen Patenforst aus. Dieses Waldstück betreuen sie zusammen mit einem Patenförster oder einer Patenförsterin. Dabei lernen die Kinder die heimische Pflanzen- und Tierwelt kennen, durch Beobachtungen verstehen sie die Ansprüche der einzelnen Arten immer besser und erhalten Einblick in die Lebenszusammenhänge in der Natur. Aus diesem Verständnis entwickelt sich Verantwortungsbewusstsein für Natur und Landschaft.

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